
Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse zu soziologischen Grund-
begriffen und -konzepte in ihrer Relevanz für die Soziale Arbeit. Da-
bei werden die Mikro- und Meso-Ebene, insbesondere die individuellen
und kollektiven Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Institutionen
wie Familie, Schule, Peer-Group und Arbeit in den Blick genommen. Aus-
gewählte Konzepte und orientierende Begriffspaare sind: Rolle/Habitus,
Soziale Ungleichheit/Intersektionalität, Individualisierung/Pluralisierung.
Ziel des Seminars ist es, den Gebrauchswert ausgewählter soziologischer
Theorien im Kontext von Heterogenität und Ungleichheit, Sozialisation
sowie Individualisierung und Identität für die Deutung und Reflexion So-
zialer Arbeit zu veranschaulichen.
- Trainer/in: Sarah Meyer
- Trainer/in: Matthias Nauerth